Sé Catedral de Lamego
Sé Catedral de Lamego
Monumente
Verschiedene Baustile mehrerer Epochen sind an der Fassade und im Inneren der Kathedrale zu begutachten; nichtsdestotrotz vermittelt sie den Eindruck von Schönheit und Monumentalität.
Das älteste Element sind die Fenster des Turms mit ihren schön gearbeiteten Kapitellen - wunderbare Beispiele des romanischen Stils aus dem 12. Jahrhundert. Im 16. Jahrhundert lie' der Bischof D. Manuel de Noronha den oberen Teil hinzufügen und mit seinem Wappen versehen. In dem gleichen Jahrhundert wurde auch die beachtliche Fassade gebaut, welche aus einem dreifachen Portikus mit Elementen aus der Renaissance und der Spätgotik besteht. Im Inneren der Kreuzgang aus der gleichen Epoche, geschmückt mit eleganten kleinen Bögen, ein Beispiel für den Übergang von der Gotik zur Renaissance. Der Bischof D. Manuel de Noronha gab im Jahre 1524 den Bau des Kreuzgangs und der Kapellen São João, Santo António und São Nicolau in Auftrag. An der S. Nicolau-Kapelle eine schön gearbeitete Tür und in ihrem Inneren das Grab des Bischofs, ihres Gründers. Im Inneren der Kathedrale ist der Barockstil aus dem 18. Jahrhundert vorherrschend. Ein gro'es Oberlicht verbreitet sanftes Licht in den drei Schiffen.
Im Jahre 1738 bekam Nicolau Nasoni den Auftrag, die Tonnengewölbe zu bemalen. Die bunten, gut erhaltenen Fresken lehrten die Gläubigen, die der Schrift nicht mächtig waren, die Geschichten des alten Testaments (Die Erschaffung des Menschen, Die Ursünde, Moses' Kindheit, Das Opfer Abrahams, etc.). Eine weitere Besonderheit in diesem alten Gotteshaus sind das Retabel aus Marmor und Vergoldetem (18. Jahrhundert) und zwei schöne Orgeln von 1753 im Chor.
Das älteste Element sind die Fenster des Turms mit ihren schön gearbeiteten Kapitellen - wunderbare Beispiele des romanischen Stils aus dem 12. Jahrhundert. Im 16. Jahrhundert lie' der Bischof D. Manuel de Noronha den oberen Teil hinzufügen und mit seinem Wappen versehen. In dem gleichen Jahrhundert wurde auch die beachtliche Fassade gebaut, welche aus einem dreifachen Portikus mit Elementen aus der Renaissance und der Spätgotik besteht. Im Inneren der Kreuzgang aus der gleichen Epoche, geschmückt mit eleganten kleinen Bögen, ein Beispiel für den Übergang von der Gotik zur Renaissance. Der Bischof D. Manuel de Noronha gab im Jahre 1524 den Bau des Kreuzgangs und der Kapellen São João, Santo António und São Nicolau in Auftrag. An der S. Nicolau-Kapelle eine schön gearbeitete Tür und in ihrem Inneren das Grab des Bischofs, ihres Gründers. Im Inneren der Kathedrale ist der Barockstil aus dem 18. Jahrhundert vorherrschend. Ein gro'es Oberlicht verbreitet sanftes Licht in den drei Schiffen.
Im Jahre 1738 bekam Nicolau Nasoni den Auftrag, die Tonnengewölbe zu bemalen. Die bunten, gut erhaltenen Fresken lehrten die Gläubigen, die der Schrift nicht mächtig waren, die Geschichten des alten Testaments (Die Erschaffung des Menschen, Die Ursünde, Moses' Kindheit, Das Opfer Abrahams, etc.). Eine weitere Besonderheit in diesem alten Gotteshaus sind das Retabel aus Marmor und Vergoldetem (18. Jahrhundert) und zwei schöne Orgeln von 1753 im Chor.
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