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Die kollektive Installation Lázaro von Bárbara Fonte, Bruno Silva, Estefânia r. und Veredas ist ein Werk, das vom Jardim de São Lázaro in Porto ausgeht und über die Stadt, die Erinnerung und Gesten des Widerstands reflektiert. Das Werk erkennt den öffentlichen Raum als einen Ort der Begegnung zwischen verschiedenen Persönlichkeiten an und reflektiert ein heterogenes und multikulturelles soziales Gefüge, das den öffentlichen Raum bewohnt.

Die Installation nutzt Fotografie, Ton, Video und performative Aktionen, um eine sinnliche und fragmentierte Landschaft zu schaffen, in der sich das Alltägliche mit dem Imaginären und das Heilige mit dem Profanen überschneidet.