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Burgen und Aussichtspunkte südlich von Lissabon

Santuário da Nossa Senhora do Cabo
Ort: Cabo Espichel
Foto: Rui Rebelo
Photo: Rui Rebelo

Nicht versäumen
  • choco frito (gebratener Tintenfisch) probieren, eine der Spezialitäten von Setúbal
  • eine Flasche Moscatel de Setúbal mitnehmen
  • den Blick vom Arrábida-Gebirge genießen
  • in Sesimbra tauchen
  • den Ausblick von Cabo Espichel genießen
  • eine Bootstour machen, um die Delfine zu sehen

Ganz in der Nähe von Lissabon bietet uns die Halbinsel von Setúbal verborgene Winkel von unvergleichlicher Schönheit, ideal für Familienausflüge, aber genauso für verliebte Herzen.

Wir fahren über die Brücke 25 de Abril Richtung Sesimbra, aber auf halber Strecke nehmen wir die Straße nach Cabo Espichel. Wenn wir auf dem Felsvorsprung ankommen, werden wir von dem einsam gelegenen Sanktuarium Santuário da Nossa Senhora do Cabo beeindruckt. Es ist ein Ort, der uns dazu verleitet, das Meer und die lange urzeitliche Felsküste der Costa da Caparica, die man auf der rechten Seite, an der Westküste, sehen kann, sinnend zu betrachten.

Wir fahren weiter zur Burg von Sesimbra. Bevor wir zum Strand hinuntergehen, genießen wir von diesem nach Süden gerichteten Aussichtspunkt den Blick über die Bucht mit den bunten Fischerbooten am Horizont.

Ganz gleich, ob das Wetter schön genug ist, um im Meer zu baden, oder nicht, es lohnt sich, einen Ausflug zu den Stränden zu machen und an Portinho da Arrábida, Galapos und Figueirinha entlangzuwandern, der schon mitten im Naturpark Parque Natural da Serra da Arrábida liegt.

Ganz in der Nähe ist der Ort Vila Nogueira de Azeitão für seine Weinherstellung bekannt. Eine Probe des Moscatel-Weins in einem der berühmten Weinkeller ist ein „Muss“, und dazu ein typischer butterweicher Käse.

In Palmela erwartet uns auf der Burg, die heute in eine Pousada umgewandelt ist, ein weiterer Aussichtspunkt, von dem aus wir an einem prächtigen Spätnachmittag den Sonnenuntergang betrachten können.

Schließlich erreichen wir Setúbal. Von der Burg aus, heute die Pousada de São Filipe, haben wir einen ausgezeichneten Blick über das Naturschutzgebiet Reserva Natural do Estuário do Sado. Da sie in Meeresnähe liegt, hat die Stadt sich besonders in der Zeit der Entdeckungen entwickelt, einer Epoche von großem Reichtum, der sich in der Kirche Igreja de São Julião und im Kloster/Museum Convento de Jesus / Museu de Setúbal widerspiegelt, das wir kennenlernen können, wenn wir durch den ältesten Teil der Stadt laufen. Man muss auch noch das Museum der Arbeit Museu do Trabalho Michel Giacometti und den Stadtpark Parque Urbano de Albarquel besuchen, ein Richtung Fluss liegender Freizeitbereich. Von hier aus sieht man die Flussmündung und auf der anderen Uferseite den Komplex von Troia.

An diesem Tag müssen wir unbedingt die gastronomischen Spezialitäten der Setúbal-Gegend wie choco frito (gebratener Tintenfisch), gegrillten Fisch und Schalentiere probieren und Moscatel kosten und so unseren Ausflug auf die beste Weise beschließen.




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